Es ist nicht so schockierend zu hören, dass Co-Stars in einem Film möglicherweise einen Spucke gehabt haben. Und in der gesamten Geschichte von Hollywood waren viele sehr öffentliche Fehden,. Aber damit eine Arbeitsbeziehung so giftig wird, dass ein Star die Einstellung privater Sicherheit einsetzt, um sich selbst zu schützen? Das passiert nicht jeden Tag in Hollywood. Mitte der 1950er Jahre jedoch, Marlon Brando soll während der Herstellung des Musicals von 1955 einen Leibwächter eingestellt haben Jungs und Puppen. Und dieser Schritt kam erst, nachdem er von Menschen, die mit der Situation vertraut waren, für seinen Co-Star gearbeitet hatten. Lesen Sie weiter, um mehr herauszufinden.
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Jungs und Puppen Sterne Brando in der Hauptrolle als Sky Masterson und Frank Sinatra Als zweite Führung Nathan Detroit. Die Entstehung ihrer persönlichen Probleme scheint zu sein, dass Sinatra den Teil von Sky wollte, und er war bereits enttäuscht, nachdem er wegen der Hauptrolle in Brando gegen Brando verloren hatte An der Uferpromenade, für die Brando seinen ersten Oscar gewann. Also hielt Sinatra einen Groll, bevor er gedreht hatte. AE0FCC31AE342FD3A1346EBB1F342FCB
"Sinatra fühlte, dass seine Rolle seine war", " James Kaplan, der Autor von Sinatra: Der Vorsitzende erzählt Wöchentlich näher. "Es war wirklich einseitig, und Frank verabscheute den Boden, auf dem Brando ging."
Turner Classic Movies Moderator Ben Mankiewicz erklärt zu Näher dass Sinatra und Brando zentrale Unterschiede zwischen ihnen hatten. "Sinatra kam in den 40ern aus dem Glamour von Hollywood, während Brando die neue Rasse war, die Hollywood offen war", sagte er. "Ich glaube nicht."
Auf der Jungs und Puppen Set, Sinatra soll Brando als "murmeln" als einen weniger als den Spitznamen bezeichnet haben. In der Zwischenzeit zielte Brando Berichten zufolge auf Sinatra, indem er seine Linien während einer Szene, in der Sinatra ein Stück Kuchen konsumierte. "Er hat es definitiv absichtlich gemacht", sagte Mankiewicz. "Er bestrafte Sinatra für sein störendes Verhalten." Entsprechend Äußern, Sinatra machte gern so wenige Einnahmen wie möglich, also wusste Brando, dass eine solche Taktik ihn stören würde.
Äußern Berichtet. Angeblich, kurz nachdem Sinatra herausgefunden hat, dass seine Ex-Frau Ava Gardner hatte Brando in seiner Umkleidekabine besucht, Brando wurde entführt und bedroht.
Wie berichtet von Äußern, die Biographie Brando entpackt von Darwin Porter teilt den Bericht des Freundes des Schauspielers Carlo Fiore. Fiore sagte, dass Brando eines Nachts, als er in Brandos Haus wohnte, um 2 Uhr nach Hause kam.M. Sehen "wie er gerade die Hölle besucht und mit seinem Leben geflohen ist."Laut Fiore die An der Uferpromenade Star erklärte, dass er beim Fahren seines Motorrad.
Fiore erzählte ", sagte Marlon zu mir, einer der Schläger sagte mir. Er konnte mich töten, einen schnellen und einfachen Tod mit einer Kugel im Herzen. Oder sonst würde er mich leben lassen. Wenn er mich leben ließ, würde er mich kastrieren und mein Gesicht aufschnitzen, damit kein plastischer Chirurg es jemals reparieren konnte ... Marlon sagte mir. Ich [expletiv] meine Hose auch.'"
Laut Fiore folgten die Männer ihre Bedrohung für Brando nicht durch. Sie ließen ihn am Straßenrand und er musste seinen Weg nach Hause finden. Anders als Blutergüsse war er unverletzt.
"Ich bin sicher, Sinatra stand hinter dieser ganzen Sache", behauptete Fiore. "Er drohte und einschüchterte andere Menschen in seinem Leben oder so, so dass ich höre. Warum nicht Marlon? Sein Erzbekannter Nummer eins ... "
Es wurde oft gemunkelt, dass Sinatra Mafia -Krawatten hatte, obwohl er es wiederholt bestritt. Wie die Geschichte berichtet, wurde die FBI -Akte des Sängers nach seinem Tod veröffentlicht, und es zeigt, dass die Agentur seine Freundschaften mit bestimmten Persönlichkeiten im organisierten Verbrechen überwacht hat.
Nach dem Vorfall sagte Fiore, Brando habe Sinatra "einen breiten Liegeplatz" gegeben und einen Leibwächter beauftragt, sich selbst zu schützen. Jungs und Puppen war letztendlich ein Erfolg, aber nicht überraschend-die beiden Schauspieler haben den Bildschirm nie wieder geteilt.